Deployment von Windows XP, 7, 8 und Server 2003, 2008, 2012 mittels Microsoft Deployment Toolkit (MDT) 2012 und PXE

Das Microsoft Deployment Toolkit (MDT) 2012 ist eine freie Deployment Lösung aus dem Hause Microsoft, die zusammen mit den Windows Deployment Services (WDS) die Möglichkeit bietet, Client und Server Systeme per Preboot Execution Environment (PXE) über das Netzwerk zu installien und zu verteilen. Eingesetzt werden zudem Werkzeuge wie Windows Automated Installation Kit – Windows AIK (WAIK) bzw. Windows Assessment and Deployment Kit (ADK), ImageX, Deployment Image Servicing and Management (DISM) und Windows System Image Manager (WISM). Diese Werkzeuge und Dienste in Zusammenarbeit mit Microsoft Hardware Assessment and Planing Toolkit (MAP), Application Compatibility Toolkit (ACT) und Windows Management Instrumentation (WMI) bieten ebenfalls eine automatisierte Migration von Windows XP in Richtung Windows 7 oder Windows 8. Für die Lizensierung und Aktivierung der Server und Client Lizenzen, sowie der Office 2010 bzw. Office 2013 Lizenzen kommt der Key Management Service (KMS) hinzu. Eine zusätzliche Integration von Treibern und Software Produkten sowie von Aktualisierungen und Patches via Windows Server Update Service (WSUS) versteht sich von selbst.

Sollte ich Ihr Interesse geweckt haben, berate ich Sie selbstverständlich gerne bei der Planung und Umsetzung eines entsprechenden Projekts.

Microsoft User Experience Virtualisation (UE-V)

Microsoft User Experience Virtualisation (UE-V)

Gerade mobile Mitarbeiter verwenden inzwischen immer häufiger eine ganze Reihe von verschieden Geräten für den Zugriff auf Windows und ihre Anwendungen. Eine persönliche konsistente Umgebung vereinfacht das Arbeiten dabei enorm – unabhängig davon, wie Benutzer auf diese zugreifen, ob es sich dabei um phyische oder virtuelle Anwendungen und Desktops handelt. Microsoft User Experience Virtualisation (UE-V) ist in der Lage die persönlichen Umgebungen von Benutzern automatisch auf Windows 7 und Windows 8 Geräten bereitzustellen. Mitarbeiter können somit überall arbeiten.

Mit UE-V können Vorlagen für den Speicherort von Einstellungen verwendet werden, in denen die verwendeten Pfade für Anwendungs- und Betriebssystemeinstellungen aufgelistet werden. Mit vorbereiteten Vorlagen für Office, Windows 7 und Windows 8 ist es möglich, diese Einstellungen bei einem Gerätewechsel mitzunehmen. UE-V ist somit auch in der Lage, in Microsoft-Desktopvirtualisierungsprodukte integriert zu werden, um die Benutzerumgebung auch in komplexen Umgebungen „roamen“ zu können.

Ich berate Sie gerne bei der Implementierung der Microsoft User Experience Virtualization.

Two-factor Authentication mittels Smartcards

Bei einer Kombination von zwei Methoden zur Authentifizierung spricht man von einer Zwei-Faktor-Authentifizierung. Ein typisches Beispiel für diese Kombination ist der Einsatz von Smartcards. Ich unterstütze Sie gerne mit meiner Erfahrung und meinem umfangreichen Wissen bei der Konzeptentwicklung und Implementierung entsprechender Infrastrukturen. Beispielsweise dem Aufbau dreistufiger Zertifzierungsstellen (PKI) innerhalb Ihrer Active Directory Services und dem Rollout von Smartcards.

BSI veröffentlicht Empfehlungen zur sicheren PC- und Mac-Nutzung

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat seine neuesten IT-Sicherheitsempfehlungen zur Konfiguration von Windows, Macintosh und Ubuntu für Privatanwender und Unternehmen veröffentlicht. Hier der Link zum Presseartikel „BSI veröffentlicht Empfehlungen zur sicheren PC-Nutzung“ und ein direkter Link zum PDF-Dokument „Sichere Nutzung von Macs unter Apple OS X Mountain Lion“.

Migrieren von Rollen und Features zu Windows Server 2012

Die Migration von Serverrollen, Features, Betriebssystemeinstellungen und Daten von vorhandenen Servern unter Windows Server 2003, Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 hin zu einer Windows Server 2012 Umgebung werden künftige Infrastrukturmaßnahmen bestimmen. Hierbei stehe ich Ihnen gerne mit meiner Erfahrung zur Seite und unterstütze Sie erfolgreich bei der Planung und Umsetzung Ihrer Migrationsprojekte.

Verwaltungs-PKI nach BSI

Integration einer Public-Key Infrastructure der Verwaltung (V-PKI)

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik bietet mit der Verwaltuns-PKI eine Basistechnologie als zertifikatsbasierte Sicherheitsdienstleistungen für Anstalten des öffentlichen Rechts (Bundes- und Landesbehörden, Kommunen und öffentlchen Institutionen) an. Die Verwaltungs-PKI hat als Ziel, den elektonischen Geschäftsverkehr mindestens auf dem IT-Grundschutz Niveau zu gewährleisten. Ich unterstütze Ihre öffenlich rechtliche Institution gerne bei der Konzeptentwicklung und Integration.

Public-Key Infrastructures für Finanzdienstleister

Public-Key Infrastructure Konzepte für Finanzdienstleister

Aufgrund vielfältiger Anforderungen an eine PKI, werden Finanzdienstleister nicht umhinkommen ein maßgeschneidertes System zu implementieren. Alle Aspekte müssen im Einzelfall genau untersucht werden. Hierbei gilt es die rechtlichen, wirtschaftlichen und technologischen Aspekte zu berücksichtigen. Gerne unterstütze ich Ihr Unternehmen bei der Konzeptentwicklung und dessen Umsetzung.

Windows Automated Installation Kit – Deployment

Windows Automated Installation Kit – Deploymant mittels AIK bzw. WAIK

Das Windows Automated Installation Kit (Windows AIK bzw. WAIK) bietet die Möglichkeit, Windows 7 automatisch auf mehreren Computern installieren zu lassen. Für ein solches Deployment Szenario unterstütze ich Sie gerne mit meinem Know-how.

Smart Cards – PKI

Smart Cards – Active Directory Enterprise PKI

Auch Smart Cards dienen zur Umsetzung sicherer IT Strukturen. Für eine Implemtierung mit Microsoft Bordmitteln stehe ich Ihnen mit meinem Know-how jederzeit gerne zur Verfügung.

Secure Email – Active Directory Enterprise PKI

Secure Email zur Signierung und Verschlüsselung des E-Mail-Verkehrs mit einer Windows Server 2008 R2 Enterprise Public Key Infrastructure (PKI) kann als weiterer Baustein zur Realisierung einer sicheren IT Infrastruktur implementiert werden. Neben einer komplexen 802.1x WLAN und 802.1x Wired Infrastruktur mittels RADIUS (Network Policy Server, NPS), einer  IPSec / SSTP VPN Infrastruktur, dem Login mittels Smart Cards, einer Verschlüsselung des Dateisystems (Encrypted File Systems, EFS), LDAPS für Domänen Controller (z.B. für Single Sign-On) und dem Absichern von Webservern (https) kommt somit weiteres Know-how und eine Lösung für ein dauerhaft hohes Maß an IT Sicherheit und Investitionssicherheit zum Einsatz.

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